Kann ich meinen Partner dazu bringen, endlich mit dem Rauchen aufzuhören?

Es ist absolut verständlich, wenn du gerne hättest, dass dein Partner nicht mehr zur Zigarette greift. Schließlich hat das auch Auswirkungen auf dein Leben als Nichtraucher. Vielleicht bist du regelmäßig passiv dem Zigarettenrauch ausgesetzt oder du störst dich an dem ständigen Geruch in der Wohnung und an deinem Partner. Aber vor allem machst du dir vermutlich Sorgen um seine Gesundheit oder um die deiner Kinder. (lese hier den Blog über die Gefahr des Passivrauchens)

Zahlreiche gute Gründe sprechen dafür, dass er oder sie aufhört. Das wichtigste ist allerdings, dass es in erster Linie die Motivation des Partners ist. So sehr du auch auf ihn einreden magst und darauf hoffst, endlich mit einem Nichtraucher zusammen zu sein – der Wille des Rauchers ist entscheidend für das Aufhören. Zwinge ihn nicht und u2berrede ihn nicht. Das macht keinen Sinn. Suche vielmehr nach Argumenten, die ihm helfen zu verstehen, wie wichtig diese Entscheidung für deinen Partner ist.

Die Erfolgsaussichten auf ein zigarettenfreies Leben sind um ein Vielfaches größer, wenn dein Partner aus eigener Überzeugung die Rauchentwöhnung angeht. Denn neben der körperlichen Abhängigkeit kommt erschwerend die psychische und emotionale Ebene hinzu. Diese zu überwinden bedarf viel Durchhaltevermögen, viel Arbeit an sich selbst und die entsprechende Motivation dafür. Oft löst ein Drängeln beim Raucher sogar genau das Gegenteil aus und kann dazu führen, dass noch mehr geraucht wird. Es bringt also meist wenig, dem Anderen etwas aufzudrängen oder ihn unter Druck zu setzen. Dein Partner ist im Idealfall selbst dazu bereit, diesen Schritt zu gehen. Was du aber auf jeden Fall machen kannst, sind ätherische Öle in deinem Haushalt einzusetzen, die dem Partner mehr emotionale Balance geben.

Und wenn dein Gegenüber dann signalisiert, dass er oder sie nicht mehr rauchen will, dann bestärke deinen Partner darin. Lass ihn spüren, dass du den Entschluss unterstützt und er sich in allen Phasen auf dich verlassen kann. Ermutige ihn zum Weitermachen um ein lebenslanger Nichtraucher zu werden, wenn es zwischendrin zu Motivationstiefs kommt. Für Viele, die mit dem Rauchen aufhören möchten, ist das ein schwieriges Unterfangen, bei dem sie Unterstützung so gut gebrauchen können. Deinem Partner ergeht es vermutlich ähnlich.

 

Lese hier die 7 Tipps, wie du deinem Partner hilfst, mit dem Rauchen aufzuhören:

Gute Kommunikation – sprecht miteinander
Am allerbesten kannst du deinen Partner bei seinem Rauchausstieg unterstützen, wenn du viel mit ihm sprichst. Anstatt zu spekulieren, wie du ihm wohl am besten helfen kannst, ist die direkte Frage danach, wie es ihm geht und wie du ihn unterstützen kannst wesentlich sinnvoller und erfolgsbringender. Vielleicht möchte er, dass du als eine Art Aufpasser fungierst wenn ihr mit Freunden unterwegs seid, die rauchen, vielleicht möchte er das aber auch nicht. Bevor du so eine Rolle also einnimmst, weil du ihm helfen möchtest, sprich mit ihm und stellt klare Regeln auf. Das hilft auch, eure Partnerschaft zu erhalten und nicht zu belasten.

Gib deinem Partner Rückhalt und zeige Freude
Entscheidend ist es, deinen Partner voll und ganz bei seinem Vorhaben zu unterstützen und hinter ihm oder ihr zu stehen. Gebe Rückhalt und lasse dem lieben Menschen spüren, dass du den Entschluss super findest und er oder sie voll auf dich zählen kann. Gratuliere zum Entschluss und lass deine Freude über das Aufhören spüren. Ermutige zum Durchhalten, wenn ein Motivationstief kommt. Zeige deine Zuversicht, dass er oder sie es auf jeden Fall schaffen wird.

Sei nachsichtig
In den ersten Tagen nach dem Rauchstopp kommt es nicht selten vor, dass die Laune nicht heiter, sondern eher trüb ist – vielleicht sogar stürmisch. Dies hängt mit dem Wegfall des Nikotins zusammen. Sei in dieser Zeit etwas nachsichtig mit deiner oder deinem Liebsten wenn etwas schroff, gereizt oder genervt reagiert wird. Oftmals bekommen die Familienangehörigen zu Hause die leichten Entzugserscheinungen voll ab. Sehe es deinem Partner nach, dass seine Stimmung in den ersten Tagen vielleicht schlechter ist als sonst und gebe ihm hier eine Art „Überziehungskredit“. Wenn er oder sie wegen Kleinigkeiten total gereizt und gestresst ist dann versuche zu beruhigen und zeige viel Verständnis. Die Methode die wir anwenden, ist ohnehin sehr sanft und bereitet deinen Partner Wochenlang darauf vor, so dass diese Momente wahrscheinlich eher weniger vorkommen.

Bereite Belohnungen vor
Beim Rauchausstieg ist es enorm wichtig sich regelmäßig zu belohnen, um auf dem Weg zum Nichtraucher erfolgreich zu sein. Hier kannst du tätig werden. Was macht dein Partner gerne? Liebt sie frische Blumen, geht er liebend gerne ins Kino, liebt sie es mit einer Massage verwöhnt zu werden oder entspannt er gerne in der Therme? Überrasche deinen Partner, z.B. mit einem Blumenstrauß oder seinem Lieblingsessen. Plant gemeinsame Aktivitäten, welche euch Spaß machen, bei denen ihr euch erholen könnt und die euch bzw. vor allem deinem Partner gut tun. Feiert ruhig regelmäßig die Erfolge deines Partners wenn er z.B. den ersten rauchfreien Tag, die erste Woche als Nichtraucher oder schon einen ganzen Monat nikotinfrei ist.

Sorge für Ablenkung
Gemeinsame Aktivitäten sind nicht nur als Belohnung super wichtig für deinen Partner, sondern sind auch eine gute Ablenkstrategie. Gerade am Anfang ist es wichtig Alternativen und Ablenkungsmöglichkeiten für typische Rauchsituationen zu haben. Auch hier kannst du deinen Partner unterstützen. Raucht er z.B. normalerweise immer nach eurem gemeinsamen Abendessen, dann schnappe ihn dir nach dem Essen und geht gemeinsam eine Runde spazieren. Gleich zu Beginn dieses Kurses wird dein Partner viele dieser Situationen aufschreiben und sich dieser bewusst werden. Frage sie oder ihn nach dieser Liste – das hilft euch!

Rauchst du selbst weiter – stellt klare Regeln auf
Vielleicht trifft bei dir der Fall zu, dass dein Partner mit dem Rauchen aufhören möchte, du selbst aber weiterrauchst. Hier ist es wichtig gemeinsam Regeln fürs Rauchen zu finden, welche berücksichtigen dass einer von euch bald ein glücklicher und lebenslanger Nichtraucher sein wird. Du unterstützt deinen Partner beispielsweise enorm, wenn du keine Zigarettenschachteln in der gemeinsamen Wohnung herumliegen lässt – im schlimmsten Fall noch offen. Wie weit bist du selbst bereit deinem Partner entgegenzukommen und beispielsweise in der Wohnung nicht zu rauchen und alle Rauchutensilien zu entfernen?

Was Du auf jeden Fall nicht tun solltest – die „no go’s“ die niemandem helfen

  • Zu fordern, mit dem Rauchen aufzuhören ohne ein konkretes Hilfsangebot zu machen.
  • Zu zweifeln, dass dein Partner es schafft, ein lebenslanger glücklicher Nichtraucher zu werden.
  • Sich über fehlendes Durchhaltevermögen und einen zu schwachen Willen negativ zu äußern.
  • Ständig anzumerken, dass das Rauchen eine schlechte Angewohnheit ist.
  • Die Hilfsmittel anzweifeln oder sogar lächerlich machen. Wenn dein Partner an die Kraft von ätherischen Ölen und Gebet glaubt, dann unterstütze und bestärke ihn darin, diesem Weg zu folgen.

Die 5 Vorteile der Rauchentwöhnung

Rauchen ist gesundheitsschädlich. Das ist eigentlich so gut wie jedem klar. Im Extremfall kann es sogar tödlich enden – und trotzdem rauchen über 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland. Viele Raucher wünschen sich, endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Von den Glimmstängeln loszukommen ist aber leider gar nicht so einfach. Nicht nur das Suchtmittel Nikotin, sondern auch die Gewohnheit sind sehr starke Gegner. Doch sind es nicht die Vorteile, die überwiegen?

Es gibt sehr viele gute Gründe, mit dem Rauchen aufzuhören. Und hinter jedem verbergen sich zahlreiche Vorteile für den glücklichen und lebenslangen Nichtraucher.

Gesundheit
Der wichtigste Vorteil ist natürlich das eigene Wohlbefinden. Raucher haben ein erhöhtes Krebsrisiko. Sie leiden häufig an Bluthochdruck, wodurch die Gefahr von Herzkrankheiten und Schlagfanfällen steigt. Noch dazu wird die Lunge durch das Rauchen sehr stark beschädigt, wodurch es zu chronischer Bronchitis, Atemnot und Husten kommt.


Psyche & Emotionen
Raucher glauben, sie sind durch das Nikotin weniger gestresst. Dabei verursacht die ständige Sucht den eigentlichen Stress. Als Raucher ist man ständig angespannt, erwartungsvoll auf die nächste Raucherpause. Sobald man sich von den Zigaretten gelöst hat, stellt sich auch eine innere Ruhe ein, da der Drang „rauchen zu müssen“ endlich aufhört. Hier kommt das Gebet und die ätherischen Öle ins Spiel. Gebet erzeugt inneren Frieden und die Öle unterstützen den Abbau von Stresshormonen und heben die Stimmung.


Geld
Rauchen ist teuer. Und es wird mit jedem Jahr teurer. Für viele Raucher ist das zwar das unbedeutendste Argument, schließlich bekommen sie in ihrer Vorstellung etwas für ihr Geld. Dennoch ist es oft erschreckend, wie viel ein Raucher für seine Sucht ausgibt. So spart ein durchschnittlicher Raucher fast 2000€ im Jahr, wenn er mit Rauchen aufhört. Geld, das man viel besser investieren kann!


Wohlbefinden

Raucheratem, kalter Rauchgestank, gelbe Zähne, verfärbte Finger. Die Liste der negativen Einflüsse des Rauchens ist endlos. Für das eigene Wohlbefinden und auch das persönliche Umfeld ist Nichtrauchen wesentlich angenehmer: Kein Gestank mehr, besseres und gesünderes Aussehen, kein Suchtverlangen, freieres Atmen – um nur einige Vorteile zu nennen.


Rauchentzug – was passiert im Körper?

Mit dem Rauchen aufhören bewirkt ziemlich viel in unserem Körper. Denn jede Zigarette hat einen großen Einfluss auf unseren Organismus. Sobald man sich dazu entschließt ein glücklicher und gesunder Nichtraucher zu werden, beginnt sich der Körper zu regenerieren. Das beginnt bereits kurz nach der letzten Zigarette. Allerdings normalisieren sich viele Prozesse erst nach und nach wieder, sodass eine langfristige körperliche Erholung eine gewisse Zeit braucht. Dies könnte in etwa das Zeitschema sein:

  • Nach 20 Minuten sinkt der Blutdruck und der Puls normalisiert sich.
  • Nach 12 Stunden geht der Kohlenmonoxid-Spiegel im Blut zurück, wodurch sich die Sauerstoffversorgung der Organe verbessert. Dadurch steigt auch die körperliche Leistungsfähigkeit wieder.
  • Nach 2 Wochen bis 3 Monaten führt die anhaltend bessere Durchblutung zu einem stabileren Kreislauf, die Lungenfunktion verbessert sich.
  • Nach 1 bis 9 Monaten lassen Hustenanfälle nach und die Kurzatmigkeit geht zurück. Der Schleim wird aus der Lunge abgebaut, die Bronchien reinigen sich wieder. Es kommt zu einem geringeren Infektionsrisiko.
  • Nach einem Jahr halbiert sich das Risiko für koronare Herzkrankheiten im Vergleich zu einem Nichtraucher.
  • Nach 2 bis 5 Jahren sinkt das Herzinfarkt-Risiko auf das Nichtraucher-Niveau
  • Nach 5 Jahren halbiert sich das Krebsrisiko in der Mundhöhle, Speiseröhre, im Rachen sowie der Harnblase. Bei Frauen geht das Risiko für Gebärmutterhalskrebs wieder zurück. Es kommt zudem zu einem reduzierten Schlaganfallrisiko im Vergleich zu einem Nichtraucher.
  • Nach 10 Jahren kommt es zu einer deutlichen Reduktion, an Lungenkrebs zu sterben. Zudem sinkt das Risiko für Kehlkopf- und Bauchspeicheldrüsenkrebs.
  • Nach 15 Jahren sinkt das Risiko für koronare Herzkrankheiten auf das Niveau eines Nichtrauchers.

Es lohnt sich also mit dem Rauchen aufzuhören und die Kraft des Gebets und der ätherischen Öle in dein Leben zu bringen.

Melde Dich hier an und lies mehr über den Online-Kurs!

Durch Gebet ein glücklicher lebenslanger Nichtraucher werden

Obwohl wir keine Wissenschaft brauchen, um das Wort Gottes zu beweisen, ist es doch faszinierend zu sehen, das es immer mehr Forscher gibt, die es sehr wohl können. Vielleicht hast du es selbst schon einmal erlebt, wie das Gebet dein Gehirn und deinen Körper verändert. Wissenschaftler versuchen, spirituelle Erfahrungen zu verstehen – und was in den Gehirnen und Körpern von Menschen geschieht, die sie sich mit dem Schöpfer verbinden. Dieses sehr neue Forschungsgebiet wird „Neurotheologie“ genannt. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Gehirne von Menschen, die unzählige Stunden mit Gebet und Meditation verbringen, anders sind.

Stellen wir uns aber erst einmal die wichtige Frage: Warum haben wir eigentlich so große Probleme beim Aufhören mit dem Rauchen?
Dies hat vor allem damit zu tun: Rauchen ist eigentlich keine Sucht sondern eine Gewohnheit. Deswegen müssen wir die Macht der Gewohnheit durchbrechen. Wir müssen also die neurosynaptischen Komplexe im Gehirn des Rauchers verändern. Das ist das vom freien Willen gesteuerte Bewusstsein welches mit dem intuitiv arbeitenden Unterbewusstsein zusammenarbeitet. Mit Hilfe von Gebet wollen wir also die Neurosynapsen, die bisher der Macht der Gewohnheit dienten, in nützliche Synapsen zur Unterstützung des gewünschten Nichtraucher-Verhaltens verwandeln.

Wissenschaftler können bereits bestätigen, wie unsere Gedanken und Visualisierung unser Gehirn verändert. Wir wissen auch, dass unser Gehirn sich ständig sprichwörtlich neu verdrahtet. Dr. Andrew Newberg, Forschungsdirektor am Thomas Jefferson Hospital and Medical College in Pennsylvania und Autor von „How God Changes Your Brain“, sagt: „Je mehr wir uns auf etwas konzentrieren – ob das nun Mathematik oder Autorennen oder Fußball oder Gott ist – desto mehr wird das zu unserer Realität, desto mehr wird es in die neuronalen Verbindungen unseres Gehirns geschrieben“.

Neuroplastizität bedeutet, dass wir unser Gehirn so formen können, wie wir unsere Muskeln formen, wenn wir ins Fitnessstudio gehen. Wir wissen, dass das Wort Gottes kraftvoll ist – und wir können diese Kraft der Wahrheiten, die es uns gibt, in unsere DNS einbauen.

Gezielte Aufmerksamkeit: Wie Gebet unser Gehirn verändert
Laut Dr. Caroline Leaf hat man herausgefunden, dass 12 Minuten tägliches, konzentriertes Gebet über einen Zeitraum von 8 Wochen das Gehirn so stark verändern können, dass dies in einem Gehirnscan gemessen werden kann. Diese Art von Gebet erhöht die Aktivität in den Gehirnbereichen, die mit sozialer Interaktion, Mitgefühl und Sensibilität für andere in Verbindung stehen. Es erhöht auch die Aktivität der Frontallappen, da der Fokus und die Intentionalität zunehmen. Eine andere Studie deutet darauf hin, dass gezieltes Gebet nicht nur das Gehirn, sondern auch die physische Materie verändern kann. Forscher fanden heraus, dass 30 Sekunden langes zielgerichtetes Denken sogar das Laserlicht beeinflusst.

Lasse das mal auf dich wirken. Die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit für eine bestimmte Zeit auf eine Sache zu richten, wirkt sich auf die Materie aus! So funktioniert das Gebet. Es geht um mehr als nur darum, ein paar Worte zu sagen und auf ihre Erfüllung zu hoffen. Unsere Gedanken und Worte wirken sich auf die Realität aus, ob wir es nun absichtlich versuchen oder nicht.

Auch wenn sogar toxische Gedanken das Gehirn schädigen, kann das Gebet diesen Schaden rückgängig machen und Gehirn und Körper zum Blühen bringen. Auch wenn die Wissenschaft dies beweist, wissen wir als Christen dies schon seit Jahren aufgrund von Bibeltexten und persönlichen Erfahrungen.

Dr. Andrew Newberg leitete die Studie, in der MRT-Gehirnscans bewiesen, dass das Gebet eine Kraft hat. Die Studie ergab auch, dass das Gebet wie ein körperliches Training für das Gehirn ist.

Schlussfolgerung: Wie Gebet das Gehirn verändert
Jeder Gedanke, den wir denken, verändert unser Gehirn. Er baut einen neuronalen Pfad auf. Je nachdem, welche Bahnen du in deinem Gehirn hast, bestimmst du, welche gewohnheitsmäßigen Denkmuster du haben wirst – und wie deine Handlungen aussehen.

Die Frage ist also, ob dein Gehirn voller Bahnen ist, die es dir ermöglichen, ein lebenslanger Nichtraucher zu sein. Oder hast du Bahnen der emotionalen Verstrickung und einer gewohnheitsmäßigen Abhängigkeit, die immer die Oberhand gewinnen?

Ganz gleich, wie deine Antwort lautet, das Gebet kann dir helfen, zu einem lebenslangen Nichtraucher zu werden!

Die Kunst des Gebets besteht darin, tief zu denken und sich auf etwas zu konzentrieren, das wir uns wünschen, während wir das Gefühl der Dankbarkeit erleben, als ob es bereits geschehen wäre. Es geht nicht darum, einfach Worte auszusprechen und zu hoffen, dass sie erfüllt werden. Du hast eine größere Rolle zu spielen als das, und diese Rolle besteht darin, wie gut du Gedanken und Gefühle absichtlich erzeugst, hältst und ausstrahlst und voller Vertrauen und tief verwurzeltem Glaube bist.

Dieser konzentrierte Gedanke, das Gebet, verändert dein Gehirn, dann deinen Körper und dann deine Realität – und wird dir helfen ein lebenslanger Nichtraucher zu werden und zu bleiben.

Melde Dich hier an und lies mehr über den Online-Kurs!

 

Passives Rauchen tötet jedes Jahr 600.000 Menschen

Wusstest du, dass jedes Jahr 600.000 Menschen an den Folgen des Passivrauchens oder des Passivrauchs sterben? Ja du hörst richtig, das sind Menschen, die nicht einmal Raucher sind. Sie sind nur in der Nähe von Rauchern: Ehepartner, Kinder oder Kollegen. Es sind rund 20%, die dadurch an Lungenkrebs sterben. Und die restlichen 80% sterben an Herzkrankheiten. Ich weiß nicht wie es dir geht, doch mich erschrecken diese Zahlen.

Der Rauch zerstört also nicht nur die Lunge, sondern das Innere der Arterien rund um das Herz. Die passive Belastung durch Zigaretten kommt also entweder direkt vom Rauch der Zigarette oder dem Rauch, den der Raucher nach der Inhalation wieder ausatmet.

Und wenn wir diese Todesfälle mit den Menschen vergleichen, die selbst rauchen, das sind weltweit 7.000.000 Menschen, dann sind das immerhin mehr als 8% die am Passivrauchen gestorben sind.

Vor kurzem habe ich erfahren, dass die häufigste Krebsart weltweit der Lungenkrebs ist und die meisten Krebstoten tatsächlich an einer erkrankten Lunge sterben. Das bringt die Lunge ganz oben auf der Liste. Und das Rauchen hat hier natürlich einen wesentlichen Einfluss. Zigarettenrauch enthält über 7000 Chemikalien. Hunderte davon sind giftig und 70 sind krebserregend. Einige der tödlichsten Karzinogene sind die PAH’s (Polycyclic Aromatic Hydrocarbons – auf deutsch: Polyzyklische Aromatische Kohlenwasserstoffe) und die N-Nitrosamine. Dann gibt es noch aromatische Amine, Benzol, Aldehyde und Ethylenoxid.  Wenn du dich also in der Nähe von Rauchern aufhältst, wenn du mit einem Raucher zusammenlebst, oder an deinem Arbeitsplatz dieser Gefahr ausgesetzt bist, tue alles, was du kannst, um sicherzustellen, dass diese Menschen draußen oder nicht in deiner Nähe rauchen.

Und wenn du selbst ein Raucher bist, könnte dies doch ein guter Grund sein, um nun die Entscheidung zu treffen, um aufzuhören?

Du und deine Mitmenschen haben es verdient, dass du ein lebenslanger und gesunder Nichtraucher bist.

Melde Dich hier an und lies mehr über den Online-Kurs!

 

Du hast es verdient ein lebenslanger und gesunder Nichtraucher zu sein

Wie wäre es wenn du in 14 Wochen ein lebenslanger Nichtraucher bist und jedes Jahr tausende von Euro sparst? Wie würdest du dich fühlen wenn du in einer netten Gesellschaft bist und nicht mehr ständig nach draußen gehen musst, um zu rauchen? Wie würde sich dein Leben verändern, wenn du körperlich fit bist, dich wohl fühlst und das Gefühl hast, Bäume ausreißen zu können, weil du ganz gesund bist. Wie wäre das für dich? Stell dir vor deine Kinder oder liebe Menschen fühlen sich ganz wohl in deiner Gegenwart, weil du gut riechstWie wäre es, wenn sie dich deswegen nicht mehr ablehnen?

Vom Raucher zum Nichtraucher zu werden ist eine der grössten Herausforderungen, mit denen wir konfrontiert werden können und wahrscheinlich hast du es schon mindestens einmal probiert und bist gescheitert. Damit ist jetzt Schluss! Seit vielen Jahrzehnten beschäftige ich mich mit dieser Thematik und hatte auf diesem Weg viele wunderbare Erkenntnisse, die ich nun zu einem wirkungsvollen 14-Wochen-Online-Programm zusammengefasst habe, so dass du mit dieser Rauch-Gewohnheit brechen kannst. Lese hier, warum das Rauchen keine Sucht ist, sondern eine Gewohnheit.

Ob es darum geht mit dem Rauchen aufzuhören, sich gesund zu ernähren oder früh ins Bett zu gehen – Gewohnheiten können schwer zu kontrollieren sein. Es sind ziemlich hinterlistige Verhaltensweisen, die sich auf unterbewusster Ebene entwickeln. Diese haben jedoch den größten Einfluss auf unsere Erfolge. Die Art und Weise, wie sich die Rauchgewohnheit gebildet hat, kann also als ein Art Gewohnheitsschleife bezeichnet werden, die aus drei Schlüsselkomponenten besteht:

  1. Einem Trigger, der die Gewohnheit auslöst: das kann ein Ereignis, ein Gefühl, ein Mensch oder ein emotionaler Zustand sein.
  2. Einer Routine: das Verhalten, das folgt, nachdem die Gewohnheit ausgelöst wurde. Da die Gewohnheiten Autopiloten sind, besteht die Routine immer aus der gleichen Abfolge bestimmter Aktionen.
  3. Einer positiven Verstärkung: diese sorgt dafür, dass sich dein Gehirn daran erinnert, das Verhalten erneut zu wiederholen, um in Zukunft dieselbe Belohnung wieder zu erhalten.

Vielleicht fühlst du dich nach einem langen Meeting gestresst (Trigger). Du entscheidest dich für eine kleine Pause und zündest dir deine Zigarette an (Routine). Während des Rauchens fühlst du dich vom Nikotinrausch ruhig und entspannt und erlebst ein körperliches Gefühl der Zufriedenheit (Belohnung). Das nächste Mal, wenn du dich gestresst fühlst oder dich entspannen möchtest, wird dein Gehirn dir signalisieren, wieder zu rauchen. Das hat ja schon vorher funktioniert.

Es ist Zeit, die Kontrolle über dein Verhalten zurück zu bekommen! SCHRITT 1: Dein fester Entschluss, dein fester Wille, um mit dem Rauchen aufzuhören.

Mein 14-Wochen-Online-Programm “Werde zu einem gesunden, erfolgreichen und lebenslangem Nichtraucher” lehrt dir die 5 Faktoren zu verstehen und anzuwenden, die dich zu einem lebenslangen Nichtraucher begleiten:

  • Faktor 1: Die Neurosynapsen im Gehirn transformieren
  • Faktor 2: Die Pawlowschen-Reflexe (Rauchgewohnheiten) durchbrechen
  • Faktor 3: unterdrückte negative Emotionen ausbalancieren (Belohnungssystem deaktivieren)
  • Faktor 4: Kraftvolle Gebete nutzen – das hilft dir allen Verführungen zu widerstehen
  • Faktor 5: ätherische Öle und die fundierte Wissenschaft der Aromatherapie anwenden

Habe Vertrauen und nimm JETZT den Entschluss. Du hast es verdient ein lebenslanger und gesunder Nichtraucher zu sein.

Melde Dich hier an!